Nachdem die Vorsaison nach nur vier Spieltagen abgebrochen werden musste, ging es nach einer langen Pause in die neue Spielzeit, dabei hatte sich auch einiges verändert.
Zum ersten Mal ging der FSV mit nur einer Herrenmannschaft an den Start und der neue Trainer wurde Michael Richter.
Nach einer ordentlichen Vorbereitung mit guten Ergebnissen auch gegen höherklassige Teams folgte mit dem Aus gegen den Berliner TSC in der Qualifikation zum Berliner Pokal der erste kleine Dämpfer.
Bis auf eine kleine Durststrecke, in der unsere Herren aus verschiedenen Gründen drei Spiele in relativ kurzen Abständen herschenkten, blieben sie in ihren Leistungen recht stabil um dann mit einem 5:1 im letzten Heimspiel der Hinrunde wieder auf den dritten Platz zu springen. Das letzte Spiel des Kalenderjahres fiel der Witterung zum Opfer, da wäre es dann gegen den BSV Hürtürkel um den zweiten Tabellenplatz gegangen.
Die erfolgreiche Hinrunde kam nicht von Ungefähr, wie der Coach resümiert: „Alle zogen in der Regel gut mit, ein großes Lob geht vor allem an die Jungs, die sich trotz wenig Spielzeit im Training immer voll rein gehauen haben. Die gute Entwicklung in der Hinrunde ist das Resultat der Arbeit aller Spieler.“
Ein weiterer wichtiger Faktor war, dass im Herbst mit Philipp Schmidt das Trainerteam ergänzt werden konnte: „Damit konnten wir die Trainingsqualität vor allem an Trainingstagen mit großer Beteiligung deutlich steigern.“
Uns bleibt nur zu sagen: Weiter so, Männer! Wir sind der FSV!